Überblick

leitfaden

Es war unser Wunsch, dass dieser Bericht der wissenschaftlichen Gemeinde nützlich ist. Darum sollte er nicht zu lang und vor allem leicht zu konsultieren sein. Deswegen haben wir uns für eine sehr strukturierte Form und kurze, voneinander relativ unabhängige Texte entschieden. Ausser dieser kurzen Einleitung umfasst der Bericht drei Teile mit verschiedenen Akzenten:

Der erste Teil des Berichts ist eine Synthese der Interviews und Lektüren, die wir für diese Arbeit gemacht haben. Wir haben hier die wichtigsten Ideen, Reflexionen und "Verärgerungen" versammelt, die wir während den Monaten der Untersuchung an Ort und Stelle gehört oder gelesen haben. Wie man sich leicht vorstellen kann, fiel es uns manchmal schwer, bei unseren Diskussionen mit den Forschern zwischen der Ideendebatte und mehr wissenschaftlichen Problematiken zu unterscheiden. Wir haben beschlossen, die vorliegende Bestandsaufnahme in sechs Ansätze zu gliedern, die sich ergänzen und aufeinander verweisen:

Der zweite Teil ist Fallstudien gewidmet. Da wir einen lebendigen Bericht wünschten, haben wir die eher akademischen und formellen Reflexionen des ersten Teils durch verwirklichte Projekte und laufende Programme veranschaulicht. Natürlich haben wir sie mit einer gewissen Subjektivität ausgewählt, aber wir denken, dass diese Fälle repräsentativ sind für das, was in der Schweiz im Bereich der NIT und der Bildung geschieht. Die Fallstudien sind unter zwei Rubriken versammelt:

Der dritte Teil ist eine Übersicht. Dieser letzte Teil des Berichts fungiert als eine Datenbank für alle im Bericht angeführten Fakten. In ihm kann man eine bestimmte Information finden oder sich einen Gesamtüberblick über die Mittel und Institutionen verschaffen, die sich der Untersuchung und Entwicklung der in der Bildung eingesetzten NIT widmen. Wir haben diesen Teil als ein Arbeitsinstrument konzipiert. Er bietet beispielsweise eine Liste der von uns aufgesuchten Teams, der auf diesem Gebiet tätigen Vereinigungen, der Zeitschriften und Kommunikationsträger sowie einen Rückblick auf die grossen Ereignisse (Kolloquien, Studientage und Konferenzen), die zuweilen mehrere hundert Personen um die in diesem Bericht behandelten Themen versammelt haben. Die Übersicht im dritten Teil gliedert sich in folgende Themen:


Nationales Forschung Programm 33 - 29 JAN 1996

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