<a name="Zieldef"><h3>Verweisziel definieren</h3></a>Die Definition eines Verweisziels (Ankers) beginnt mit <a name=. Hinter dem Istgleichzeichen vergeben Sie einen dateiweit eindeutigen Namen für das Verweisziel (im Beispiel: "Zieldef"). Vergeben Sie keine zu langen Namen. Namen dürfen keine Leerzeichen und keine deutschen Umlaute enthalten. Benutzen Sie als Sonderzeichen höchstens den Unterstrich "_". Der Name des Verweisziels muß in Anführungszeichen stehen. Hinter dem Verweiszielnamen endet das einleitende Tag mit >.
Dahinter folgt der Text, zu dem der Verweis führen soll. Im Beispiel ist das eine Überschrift 3. Ordnung. Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert. Der Bereich zwischen <a name=> und </a> sollte nicht leer sein.
Beispiel
Erst müssen Sie ein <a href="#Zieldef">Ziel für Verweise definieren</a>Das Setzen eines Verweises beginnt mit <a href=. Hinter dem Istgleichzeichen geben Sie den Verweiszielnamen an (im Beispiel: "Zieldef"). Der Name des Verweisziels muß in Anführungszeichen stehen und ein # vorangestellt bekommen. Hinter dem Verweiszielnamen endet das einleitende Tag mit >.
Dahinter folgt der Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird (bei den meisten WWW-Browsern andersfarbig, häufig unterstrichen). Im Beispiel ist das der Text "Ziel für Verweise definieren". Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert.
Zwischen <a href=...> und </a> können Sie anstelle eines Verweistextes eine Grafik referenzieren. In diesem Fall stellt die Grafik selbst den anklickbaren Verweis dar. Zur Verweiskennzeichnung zeichnet der Browser einen Rahmen um die Grafik. Sie können den Rahmen unterdrücken.
Im einleitenden Tag <a href=...> können im Zusammenhang mit JavaScript verschiedene Event-Handler vorkommen.
Beispiele
Dies ist ein <a href="nachbar.htm">Verweis zur Datei NACHBAR.HTM</a> Dies ist ein <a href="nachbar.htm#zieldef">Verweis zur Datei NACHBAR.HTM</a> (und zwar zum Verweisziel (Anker) "zieldef" innerhalb der Datei NACHBAR.HTM)Das Setzen eines Verweises beginnt mit <a href=. Hinter dem Istgleichzeichen geben Sie den Namen der Datei an, auf die verwiesen wird (im Beispiel: "nachbar.htm"). Der Dateiname muß in Anführungszeichen stehen. Hinter dem Verweiszielnamen endet das einleitende Tag mit >.
Dahinter folgt der Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird (bei den meisten WWW-Browsern andersfarbig, häufig unterstrichen). Im Beispiel ist das der Text "Verweis zur Datei NACHBAR.HTM". Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert.
Zwischen <a href=...> und </a> können Sie anstelle eines Verweistextes eine Grafik referenzieren. In diesem Fall stellt die Grafik selbst den anklickbaren Verweis dar. Zur Verweiskennzeichnung zeichnet der Browser einen Rahmen um die Grafik. Sie können den Rahmen unterdrücken.
Im einleitenden Tag <a href=...> können im Zusammenhang mit JavaScript verschiedene Event-Handler vorkommen.
im zweiten der obigen Beispiele wird auf ein Verweisziel (Anker) innerhalb der anderen Datei verwiesen. Das Verweisziel muß in der entsprechenden Datei definiert sein.
Beispiele für relative Pfadnamen
Dies ist ein <a href="../tagebuch/Juni95.htm">Verweis mit relativer Pfadangabe</a> Dies ist ein <a href="../tagebuch/Juni95.htm#tag11">Verweis mit relativer Pfadangabe</a> (und zwar zu einem Verweisziel (Anker) innerhalb der Datei)Das Setzen eines Verweises beginnt mit <a href=. Hinter dem Istgleichzeichen geben Sie den relativen Pfadnamen und den Namen der Datei an, auf die verwiesen wird (im Beispiel: "../tagebuch/Juni95.htm"). Pfad- und Dateiname müssen in Anführungszeichen eingeschlossen werden. Verzeichnisse werden mit dem normalen Schrägstrich "/" markiert, nicht wie bei DOS mit dem Backslash "\" (auch, wenn der lokale Rechner ein DOS-Rechner ist).
Dahinter folgt der Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird. Im Beispiel ist das der Text "Verweis mit relativer Pfadangabe". Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert.
Zwischen <a href=...> und </a> können Sie anstelle eines Verweistextes eine Grafik referenzieren. In diesem Fall stellt die Grafik selbst den anklickbaren Verweis dar. Zur Verweiskennzeichnung zeichnet der Browser einen Rahmen um die Grafik. Sie können den Rahmen unterdrücken.
Im einleitenden Tag <a href=...> können im Zusammenhang mit JavaScript verschiedene Event-Handler vorkommen.
im zweiten der obigen Beispiele wird auf ein Verweisziel (Anker) innerhalb der anderen Datei verwiesen. Das Verweisziel muß in der entsprechenden Datei definiert sein.
Falls Sie eine auf eine Datei verweisen wollen, die mehrere Verzeichnisebenen höher liegt, können Sie das tun. So verweist beispielsweise ../../../index.html auf eine Datei, die drei Verzeichnisebenen höher liegt. Ebenso können Sie auf Dateien in einem anderen Verzeichnisast verweisen. So verweist z.B. ../../../infos/news/index.html auf eine Datei, die, ausgehend von der dritten Verzeichnisebene oberhalb der aktuellen Datei, in einem Unterverzeichnis infos/news liegt.
Beispiele für absolute Pfadnamen
<a href="file://localhost/c:/hypertex/jump.htm">Verweis mit absoluter Pfadangabe</a> <a href="file://localhost/c:/hypertex/jump.htm#verweis_1">Verweis zu einer Stelle in der Datei</a>Das Setzen eines Verweises beginnt mit <a href=. Hinter dem Istgleichzeichen geben Sie an:
Dahinter folgt der Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird. Im Beispiel ist das der Text "Verweis mit absoluter Pfadangabe". Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert.
Zwischen <a href=...> und </a> können Sie anstelle eines Verweistextes eine Grafik referenzieren. In diesem Fall stellt die Grafik selbst den anklickbaren Verweis dar. Zur Verweiskennzeichnung zeichnet der Browser einen Rahmen um die Grafik. Sie können den Rahmen unterdrücken.
Im einleitenden Tag <a href=...> können im Zusammenhang mit JavaScript verschiedene Event-Handler vorkommen.
im zweiten der obigen Beispiele wird auf ein Verweisziel (Anker) innerhalb der anderen Datei verwiesen. Das Verweisziel muß in der entsprechenden Datei definiert sein.
Beispiel
<a href="http://www.utirc.utoronto.ca/HTMLdocs/NewHTML/intro.html">HTML Manual</a> (Verweis zu einer englischsprachigen Einführung in HTML)Das Setzen eines Verweises beginnt mit <a href=. Hinter dem Istgleichzeichen geben Sie an:
Dahinter folgt der Text, der dem Anwender als Verweis angeboten wird. Im Beispiel ist das der Text "HTML Manual". Dahinter wird das abschließende Tag </a> notiert.
Zwischen <a href=...> und </a> können Sie anstelle eines Verweistextes eine Grafik referenzieren. In diesem Fall stellt die Grafik selbst den anklickbaren Verweis dar. Zur Verweiskennzeichnung zeichnet der Browser einen Rahmen um die Grafik. Sie können den Rahmen unterdrücken.
Im einleitenden Tag <a href=...> können im Zusammenhang mit JavaScript verschiedene Event-Handler vorkommen.
Beispiele mit Verweisen zu unterschiedlichen URL-Typen
Schreiben Sie an: <a href="mailto:helmut.kohl@01plenum.cdu.org">Helmut Kohl</a>Dieser Verweis vom Typ "mailto" bewirkt, daß der Anwender beim Klicken auf den Verweis eine Dialogbox angezeigt bekommt, in der er Helmut Kohl eine E-mail schicken kann. Die E-mail-Adresse ist übrigens echt!
<a href="ftp://lal.cs.byu.edu/pub/www/tools/htmlwrit.zip">Download: HTML Writer für MS Windows</a>Dieser Verweis vom Typ "ftp" bewirkt, daß der Anwender mit dem Anklicken des Verweises den Download der Datei "htmlwrit.zip" auf den eigenen Rechner startet.
<a href="file://localhost/windows/progman.hlp">Windows-Hilfe zum Programm-Manager</a>Dieser Verweis vom Typ "file" ruft die Datei PROGMAN.HLP auf dem lokalen Rechner auf. Es handelt sich um die Windows-Hilfe zum Programm-Manager. Wenn dem WWW-Browser eine entsprechende Verknüpfung von .HLP-Dateien mit dem Programm WINHELP.EXE bekannt ist, wird die Hilfe mit dem Klicken auf den Verweis gestartet.
Beispiel
<a href="mailto:100421.134@compuserve.com?subject=Viele Gruesse von Deiner Homepage">Schreiben Sie mir!</a>Die Syntax unterscheidet sich von der eines gewöhnlichen Verweises vom Typ mailto hinter der E-mail-Adresse. Dort notieren Sie (ohne Leerzeichen dazwischen) ein Fragezeichen, dahinter sofort das Wort subject. Hinter diesem Wort folgt ein Istgleichzeichen und dahinter das gewünschte "subject" der E-mail.
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© 1996 Stefan Münz